Vereins Infos per WhatsApp!

Trage dich in unseren WhatsApp-Broadcast ein. DU bekommst  Infos über Aktionen und Angebote des Vereins per WhatsApp.

Wie kann ich mich eintragen?

• Speichere die Handynummer +49 - 176 28 39 02 44  (Freizeitheim Bülkau-Aue e.V.) in deinem Telefonbuch. oder scanne den QR-Code ab.
• Schicke eine Nachricht mit deinem Vor- und Nachnamen und dem Text "Hallo, bitte trag mich in den Bülkau-Broadcast ein“.

Das war‘s.

Du bekommst nur Nachrichten, so lange die Handynummer +49 - 176 28 39 02 44 Telefonbuch gespeichert ist.

Wir verschicken so wenige Nachrichten wie möglich, aber so viele, dass du immer gut informiert bist.

Solltest du deine Handynummer wechseln, musst du unsere Whatsapp-Nummer wieder in dein Handy-Telefonbuch abspeichern.

Wie kann ich mich austragen?

Schreibe uns eine kurze WhatsApp mit der Bitte, dass wir dich aus dem Broadcast nehmen sollen.

Wichtig und verbindlich

• Wir geben Deine Handynummer nie weiter. An niemanden. -> Bitte lies die Informationen weiter unter zu "WhatsApp und Datenschutz"
• Wir senden keine Werbung, Katzenvideos oder sonst was.
• Du kannst Dich jederzeit austragen

*Was ist ein WhatsApp-Broadcast?

Ein Broadcast ist keine Gruppe, sondern ein Verteiler.

Du bekommst nur Nachrichten von uns, so lange du unsere Handynummer in deinem Telefonbuch hast.

Du bekommst über den Broadcast keine Nachrichten von anderen Empfängern.

Wenn Du zurückschreibst, erreicht das nur uns. Das ist wie die blind-copy-Funktion bei Mails.

Datenschutz bei WhatsApp

Wir weisen darauf hin, dass zwar durch WhatsApp Inhalte der Nachrichten verschlüsselt werden. Es ist jedoch keine Rede davon, dass auch der Nachrichtenverkehr selbst verschlüsselt wird. Diese so genannten Metadaten stehen WhatsApp weiterhin unverschlüsselt zur Verfügung. Es dürfte also nachvollziehbar bleiben, wer mit wem wie oft kommuniziert.

*Die App durchforstet die gespeicherten Telefonnummern im Handy-Adressbuch und sendet sie an die WhatsApp-Server in Californien (USA). Dort wird geprüft, welche Nummern bereits bekannt sind (also welche Kontakte auch WhatsApp nutzen). Dadurch können zum Beispiel Nutzerprofile erstellt werden.

Dass gespeicherte Daten an andere Dienste gesendet werden, muss nach deutschem Datenschutzrecht vom Eigentümer der Daten explizit erlaubt werden. Weil Handynutzer selten eine schriftliche Erlaubnis all ihrer Kontakte zur Datenweitergabe an jeden einzelnen Dienst besitzen, sind alle Apps, die auf Kontakte zugreifen, kritisch zu betrachten ‒ erst recht, wenn die Dienstanbieter in den USA sitzen. Denn dort ist der Datenschutz längst nicht so streng wie in Deutschland.